Heimspiel auswärts verloren

Wie aus einem Heimspiel ein Auswärtsspiel wird

Da freuen sich die Ahlenerinnen, dass man zu Hause gegen den Titelfavoriten SG Sendenhorst I spielen kann  und dann wird es doch ein Auswärtsspiel. Als Trainer Bernd Orlowski die Halle öffnen will ist diese schon offen und es findet eine Grundreinigung statt, obwohl der Verein die Halle beantragt hat.  Daraufhin setzte der Sendenhorster Trainer Stefan Schubert alle Hebel in Bewegung und schaffte es, dass der Spieltag wenigstens in Sendenhorst durchgeführt werden konnte. Nach der Aufregung fand dann, etwas verspätet, auch das Spiel statt. Die favorisierten Sendenhorsterinnen stellten dies auch von Beginn an unter Beweis und hatten auch auf guten Aktionen unserer Damen fast immer die passende Antwort parat. So ist der Ausgang mit 11:25, 9:25 und 10:25 auch nicht erstaunlich. „ Es war heute sehr aufregend, vor allem bis klar war, ob der Spieltag überhaupt stattfinden konnte. Beim Spiel war es dann einseitig, aber das war auch so zu erwarten. Aber es war heute mehr Struktur in unserem Spiel, als im letzten. Das nehmen wir mit und werden das in den Spielen gegen gleichstarke Gegner umsetzen und Danke an Sendenhorst fürs Einspringen.", so Trainer Orlowski nach dem Spiel.

Es spielten: Jo Ann Metche, Sarah Jakob, Yagut Janzen, Imke Schemmann, Jessika Große Hundrup, Julia Pawlukow, Karen Schemmann, Janine Bornemann, Marit Schemmann


Zuletzt geändert am 25.10.2017 von Bernd Orlowski

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